Erneut dreiste Abzocke mit dem fiesen Bundeskriminalamt-Trojaner, der bereits im Frühjahr dieses Jahres im Netz auftauchte: Es ist glatte Erpressung, die unter Missbrauch des Namens des Bundeskriminalamtes von Kriminellen durchgezogen wird. Der Schädling sperrt das Betriebssystem und behauptet in einer prominenten Warnmeldung, "ein Vorgang illegaler Aktivitäten" sei erkannt worden – dem Anwender werden der Besitz von Kinderpornographie und terroristische Aktivitäten vorgeworfen. Sollte das Opfer eine Strafzahlung verweigern, werde die Festplatte gelöscht. Bisher hilft lediglich eine Rettungs-CD gegen den Schädling.
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