USA - Gelobtes Land?

  • Ist für Euch die Usa das gelobte Land ?
    Würdet ihr Auswandern wenn ihr könntet und nur nach Usa oder auch ganz woanders hin?

    Bei Stammtischtreffen dabei

    Zum Arbeiten zu alt,
    zum Sterben zu jung,
    zum Reisen topfitt ...

  • ... urlaubs - und landschaftsmässig ist es für mich persönlich irgendwie schon das gelobte Land, solche tollen Kontraste innerhalb weniger Quadratkilometer hat man sonst ja eher selten. Auswandern möchte ich aber nicht dorthin, zumindest nicht solange ich arbeiten muss - zu wenig Urlaub dort :D


    Mein "Auswandertraumziel" ist auch nicht auf der Liste ... Oz :99: ... und wenn es sich jemals so "ergeben" sollte, das ich die Möglichkeit hätte NICHT in Deutschland alt zu werden sondern dort mach ich ohne mit der Wimper zu zucken und ohne D eine Träne nach zu weinen winke winke :winke:


    Gruß,
    Andreas

  • Zitat

    Original von HOH
    ... urlaubs - und landschaftsmässig ist es für mich persönlich irgendwie schon das gelobte Land, solche tollen Kontraste innerhalb weniger Quadratkilometer hat man sonst ja eher selten. Auswandern möchte ich aber nicht dorthin, zumindest nicht solange ich arbeiten muss - zu wenig Urlaub dort :D


    Zitat

    Original von cleetz
    Wenn Geld keine Rolle spielt, USA. Wenn man noch arbeiten muß ist USA sicher nicht das erste Ziel...


    Sehe ich genauso, daher wenn Kohle genog da ist JA! :daumen:


    Obwohl dann die Grundvoraussetzungen fürs Auswandern über den Haufen geworfen wurden.


    Denn wenn ich mir die Dokus ansehe, muss man keine Kohle haben, und die Sprache nicht können um in das jeweilige Land auszuwandern.


    Und Geld hätte ich dann ja, und die Sprache klappt auch. :kopfkratz:

  • Ich würde gerne in die USA auswandern wenn:


    1. ..ich nicht mehr arbeiten müßte.


    2. ..ich genug Geld für ein vernünftiges Häuschen hätte.


    3. ..auch für die Gesundheit genügend Kohle da wäre.


    Meine Lieblingsziele wären dann Sedona oder Santa Fe.


    Dieses Haus bei Sedona könnte mir schon gefallen: Creek Mesa
    (klickt mal auf die kleinen Fotos).


    ..oder dieses Adobe Häuschen bei Santa Fe: klick


    :nicken:



  • Da kann ich mich nur anschließen. :nicken: Ich glaube, ich würde nach St. George gehen. Den Ort mag ich irgendwie und er liegt geschickt. Nicht weit nach Las Vegas, nicht weit zum Valley of Fire, nicht weit nach Page (okay, Page wäre eine Alternative).


    Ich befürchte, nach Tuba City oder Kayenta kann man wirklich nicht auswandern, so gerne ich die Nester auch habe. :girl:


    Hmmm, was auch noch ginge ist Mendocino, ein tolles Örtchen, aber leider so weit ab vom Schuß. :kopfkratz:

  • es ist nur eine frage der kohle!


    wenn ich gigantilliär wäre und eine phantasttrillionen euronen/dollar hätte, wäre ich schon dort!


    mein zu hause wäre: flagstaff / arizona mit einem penthouse in las vegas!!!


    :peace1:

  • JA wenn, das finanzielle optimal wäre, die Gesundheitsversorgung ebenso.
    Wo? Wahrscheinlich wie die Amerikaner, umziehen nach 10-15 Jahren.
    1987 dachte ich Florida wäre klasse, momentan würde ich bescheiden in Summerlin leben können, aber wenn man noch älter ist und einem diese schon fast permanente Hitze auf den Zeiger geht...aber USA wäre die erste Wahl.

  • Wir standen 1971 vor der Auswanderung in die USA, hatten zwei Bürgen, Jobzusage in Detroit und Wohnung in Ann Arbor MI. Dann meinte der Herr Vater Staat, diene mir erst mal. Habe dann gedient. Zwischenzeitlich Vater geworden und konnte nach der BW nahtlos ins Studium gehen. Unmittelbar nach dem Abschluss keinen Job bekommen, war Rezession in Deutschland. Wieder stand die Auswanderung an, leider hatten sich die Einwanderungsvoraussetzungen drastisch geändert, aber möglich wäre es uns gewesen, hätte nur ca. 1 - 2 Jahre gedauert, lt. unseren Informationen damals. Dann bekam ich hier doch einen TOP-Job und wir haben die Auswanderung nicht weiter verfolgt. Einige Jahre später wurde ich krank, EU-Rentner. Heute bin ich froh, dass wir nicht gegangen sind. Aber wir reisen gerne in die USA/Canada. Wir glauben, dass wir uns in Canada wohler fühlen würden, ist halt etwas europäischer und nahe der USA.

  • Ich habe mal noch ein "Nein" hinzugefügt, das hat mir nämlich gefehlt.
    Zum Auswandern habe ich nicht genug Schulden und immerhin spreche ich auch ein paar Brocken englisch.
    Das scheinen, nach einschlägigen "Berichterstattungen", nicht die richtigen Voraussetzungen zu sein :girl:

  • Also ich könnte mir vorstellen, einmal ein Jahr oder so in den USA zu wohnen, aber für immer, das könnte ich nicht, weil ich es mir wohl nicht verbessern würde und da Österreich ein großer Sozialstaat ist, gäbe es da für mich zu viele Einbußen.


    Ganz im Gegensatz zu meinem Mann, der von einer Auswanderung in die USA träumt. Seine Firma hat in Buena Park, CA eine Zweigstelle und er träumt davon, sich dorthin versetzen zu lassen. Nur die Mädchen und ich wollen nicht mit.


    Mir persönlich hat Page total gut gefallen, dort, denke ich, könnte ich mich wohlfühlen, aber mein Mann will dann eben doch nach Kalifornien oder Florida.


    Naja, träumen darf man ja :zwinker:

  • Also in Page stehen mir zu viele Kirchen, sieht man ja schon am Ortseingangsschild ( frei nach dem brit. Evolutionsbiologen R. Dawkins, der in seinem letzten Buch "Der Gotteswahn" ja auch von den überstrenggläubigen amerikan. Taliban spricht).
    In St. George, obwohl gut gelegen,ist zu viel Rest-Radioaktivität durch Atomversuche (hab ich mal im TV gesehen ).
    Meine Alternative wäre eine etwa drei-jährige Rundreise mit einem dicken Wohnmobil ( am Haken einen Trailblazer, oder so).
    Dann hat man bestimmt genug gesehen und sehnt sich nach D... oder woanders hin.
    Mein Traum wäre mit einem Truck immer zwischen Arizona und Alaske zu shutteln,
    ich fahr dort unheimlich gerne Auto.


  • Gernau meine Vorstellung.. :daumen:

  • Ich komme gerade zurück von einem Trip nach Trier. Wir sind durch die Eifel mit all den schönen bunten Wäldern gefahren - eine traumhaft schöne Landschaft. Dort haben wir nette Leute kennengelernt die meine Sprache sprechen und wir haben dort leckeres deutsches Essen bekommen. Wieder zuhause habe ich mit meinem hier lebenden Bruder und seiner Familie telefoniert. Anschließend noch mit ein paar ebenso hier wohnenden Freunden.
    Morgen treffen wir auf einer Feier wieder andere Freunde, die mir ans Herz gewachsen sind.
    Ich weiß nicht, ob der Eine oder Andere hier vielleicht kein rechtes Zuhause findet, oder sich aus anderen Gründen hier nicht wohlfühlt. Ich mache gerne Urlaub in den USA, aber meine Heimat ist da wo meine Familie, meine Freunde sind. Und das ist Deutschland. Und ich liebe es in diesem schönen freien Land zu leben.

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