Just Another Tequila Sunrise - Southwest 2009

  • Hi Andie, mal wieder spitzenmäßige Bilder & Bericht! :daumen:
    Liebe Grüße auch an Ute! Hätten wir uns zum fachmännischen Fädenziehen wohl doch besser in Page oder Flagstaff getroffen? :nicken:


    Freue mich schon auf die Fortsetzung des Berichtes!

  • moin andie...
    jetzt hab ich auch endlich alles gelesen und mir die tollen bilder angeschaut.
    Einfach Klasse... :daumen: besonders haben es mir die Bilder vom MV angetan... das VIEW gefällt mir von innen und natürlich vom Ausblick her sehr gut...aber von aussen sieht es ziemlich trist aus... aber was solls die Indianer wollen auch Geld verdienen... schmunzeln musste ich bei deiner Hotelsuche in Grants... :D
    Einige Stationen eurer Tour in New Mexico stehen nächstes Jahr auch auf meiner Tour an... hast dir ja wieder mal viel Arbeit mit deinem Bericht gemacht aber es hat sich ja mal wieder für uns gelohnt...


    LG Mike :winke:

  • Zitat

    Original von guildo2


    ... besonders haben es mir die Bilder vom MV angetan... das VIEW gefällt mir von innen und natürlich vom Ausblick her sehr gut...aber von aussen sieht es ziemlich trist aus... aber was solls die Indianer wollen auch Geld verdienen...



    Aber genau deshalb paßt es ja so gut, oder? Nicht daß ich damit sagen will, die Landschaft wäre trist, bewahre, ihr wisst, ich liebe das Monument Valley und finde es wunderschön und alles andere als trist. :peace1:


    Nein, ich meine, weil es von außen her nicht besonders auffällt, weil es sich von der Farbe her anpaßt. Genau deshalb macht es wohl die wunderbare Landschaft nicht "kaputt". :nicken:


    Mike, was soll mir aber der Nachsatz sagen? :kopfkratz:

    Howdy
    Claudi



    Bei Stammtischtreffen dabei.

    Einmal editiert, zuletzt von Kayenta ()

  • Zitat

    Original von guildo2
    ... :daumen: besonders haben es mir die Bilder vom MV angetan...


    Was meinsten? Mesa Verde oder Monument Valley?


    Mich haben beim ersten Betrachten die Gewitterbilder aus dem Mesa Verde am meisten überrascht.
    Hätte ich niemals gedacht, dass man die Stimmung so auf's Foto bekommt.


    Zitat

    Original von moquiqueen
    Hätten wir uns zum fachmännischen Fädenziehen wohl doch besser in Page oder Flagstaff getroffen?


    Wir hätten Dich gebrauchen können.
    So mussten sich andere Fachmänner/-frauen darum kümmern (nachzulesen in Teil 2).


    Viele Grüsse..........andie

  • [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/haushalt/e055.gif] - Teil 2 ist fertig ...


    JUST ANOTHER TEQUILA SUNRISE


    SOUTHWEST 2009


    Teil 2





    Fr 18.09.2009, 2.Woche, 9.Tag, Page


    Das mit dem offenen Fenster war eine gute Idee.
    Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, als der Busfahrer der Hotelreisegruppe etwa um sechs
    seinen Bus zum Runterkühlen warmlaufen ließ.
    Um sieben gehen wir zum Holiday Inn Express Breakfast,
    was wir von anderen Hotels dieser Kette bisher immer als gut in Erinnerung hatten.
    Hier werden die Erwartungen nicht erfüllt.
    Zu viele Leute oder zu wenig Tische.
    Kein Obst und die Hackfleisch Frikadellen schmecken eklig.
    Wir lassen uns trotzdem viel Zeit und nehmen uns vor, die nächsten Tage länger zu schlafen.
    Ich geh noch zur Rezeption und will nachfragen, ob wir bei der Hitze einen Kühlschrank bekommen können.
    „Sure! Your Roomnumber please?“. Na bitte!
    Ich bin trotzdem skeptisch, ob heute Abend einer im Zimmer sein wird.
    Etwa um neun starten wir in den Tag.
    Erster Stopp ist der Horseshoe Bend.
    Obwohl schon diverse Male besucht, bringen wir es nicht fertig, hier einfach nur vorbei zu fahren.
    Immer wieder erstaunlich, wie viele Leute sich den Sandweg in Badelatschen oder Flipflops zumuten.
    Warum schwirren eigentlich auf dem Sandhügel so viele Schmetterlinge umher?


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    Zwar noch im Morgen-Schatten ist der große Colorado-Loop dennoch wieder beeindruckend.
    Danach halten wir am Waterholes Canyon.


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    Schon der Blick von der Highway-Brücke offenbart, wie gewaltig dieser Slotcanyon ist.
    Vielleicht später einmal …
    Jetzt geht es direkt weiter auf dem Highway 89 bis zur Junction 160.
    Hier biegen wir ab und fahren die 10 Meilen weiter bis nach Tuba City.
    In der Trading Post vor der Stadt schauen wir uns nach Souvenirs und Schmuck um.
    Wir haben verabredet, den Nachmittag mit Uli und Volker zu verbringen.
    Treffpunkt soll mittags das alte Windrad am Coal Mine Canyon sein.
    Von Tuba City sind es nur noch 15 Meilen bis dort.
    Wir fahren durch relativ offenes, sandiges und flaches Weideland
    und biegen nach 20 min auf eine Shotterpiste zum gut sichtbaren Windrad ab.
    Wenige hundert Meter später stehen wir am Rand der Coal Mine Mesa
    und kriegen den Mund nicht mehr zu.


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    Der Coal Mine Canyon erscheint fast aus dem Nichts.
    Wir sind allein, außer uns ist niemand hier.
    Ute schnappt sich ihren Skizzenblock und ich klettere auf eine der vorgelagerten Felsspitzen.
    Ein herrlicher Anblick!


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    Wenig später treffen die beiden anderen Stammtischler ein.
    Die Wiedersehensfreude ist groß.
    Wir spazieren etwas am Canyonrand umher.


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    Machen Fotos und tauschen unsere bisherigen Erlebnisse aus.
    Uti’s Narbe wird fachmännisch untersucht.


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    Dann genehmigen wir uns zu Ingrid’s Geburtstags-Video vier eiskalte Budweiser
    und verlassen anschließend diesen schönen Ort.


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    Gemeinsam fahren wir danach den streng geheimen Weg zum Blue Canyon.
    Als wir ankommen haben sich leider dunkle Wolken vor die Sonne gesetzt.
    Unterwegs hat es sogar kurz geregnet.
    Der Anblick der „Zipfelmützen“ ist selbst ohne Beleuchtung beeindruckend.


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    Inmitten der zauberhaften Gebilde klettern wir herum.


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    Nicht zu viert, sondern jeder für sich.
    Nach einer Stunde schafft es die Sonne, für kurze Zeit ein paar Strahlen in den Canyon zu schicken.


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    Natürlich wird sofort wie wild los fotografiert.


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    Wie so oft, lohnt es sich die Kamera auch mal weg zu legen und einfach nur zu genießen.
    Den Aufenthalt an dem tollen Ort beenden wir mit einen von Volkers schrägen Video-Drehs.


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    Abschließend fahren wir gemeinsam in die untergehende Sonne zum Highway 160
    und verabschieden uns dort bussierlich.
    Ein wunderschöner Nachmittag. Danke Euch Beiden!
    Über die 160 und 98 fahren wir zurück nach Page.


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    Die Fahrt bei nunmehr völliger Dunkelheit erfordert wegen der ständigen Wildwechsel viel Konzentration
    und die 80 Meilen ziehen sich ganz schön in die Länge.
    Etwa um acht erreichen wir Page, fahren gleich zum Mandarin Gourmet durch
    und schlagen uns am dortigen Büffet für 10 $ pro Person die Bäuche voll.
    Halb zehn sind wir geschafft im Hotel.
    Es steht ein kleiner Kühlschrank in unserem Zimmer und man hat sogar die Budweiser reingestellt.
    Diese sind jetzt fast gefroren und schmecken deswegen umso besser …
    Goodnight!


    Gefahrene Meilen / Kilometer: 242 / 390


    Übernachtung: holiday inn express, page, arizona $99 **






    Sa 19.09.2009, 2.Woche, 10.Tag, Page


    Diesmal läuft der Bus an der Frontseite des Hotels warm/kalt.
    Also haben wir bis acht geschlafen.
    Danach ist es im Frühstücksraum angenehm leer.
    Leider gibt es, wie auch an den folgenden Tagen kein Obst.
    Wir wollen es heute etwas ruhiger angehen lassen
    und das Hayden-Visitorcenter am Glen Canyon Dam besuchen.
    Die Sicherheitskontrollen sind bei weitem nicht mehr so verschärft, wie noch vor zwei Jahren.
    Uti holt sich ihre Stempel ab, dann machen wir uns auf den Weg zur Ranger Station bei Big Water.
    Dort erklärt uns der Ranger, dass die Cottonwood Canyon Road zur Zeit
    nur etwa 16 Meilen weit und nur mit Allrad befahrbar ist.
    Die Durchfahrt nach Norden ist nicht möglich.
    Wollen wir auch gar nicht.
    Unser Ziel ist heute der Yellow Rock und bis dahin ist die Strasse offen.


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    Die ersten Meilen der CCR sind wie immer grau staubig und mit waschbrett-artigen Rillen bestückt.
    Nach erreichen des Paria Wash wird es dann etwas heikler.
    Die im weichen Schlamm entstandenen tiefen Fahrspuren sind jetzt nach der tagelangen Sonne
    fest wie Beton, so dass wir aufpassen müssen, nicht aufzusetzen.
    Oftmals ist aber nur die Oberfläche knochenhart.
    Darunter besteht die Fahrbahn aus aufgeweichtem lehmigem Boden,
    in die der schwere SUV desöfteren tief einsackt.
    Dank Allradantrieb kommen wir aber niemals in echte Schwierigkeiten
    und erreichen nach einer Stunde den Trailhead an der Bringham Plains Road.


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    Knallige Sonne und keine Wolke in Sicht.
    Rein in die Wanderschuhe, Wasser in den Rucksack und los geht’s.


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    Durch den fast trockenen Wash laufen wir 10 min zurück, bis sich rechts eine große Felsspalte auftut.
    Als wir dort hineingehen, erkennen wir gleich das steile Geröllfeld das es jetzt zu bewältigen gilt.


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    Kein Problem, außer dass es extrem rutschig ist und ich wieder die Dampflok imitiere.
    Oben angekommen, ist erstmal nichts vom gelbem Fels zu sehen.


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    Der weitere Weg ist gut durch Steinmännchen markiert und dadurch leicht zu finden.
    An der nächsten Anhöhe kommt er dann ins Blickfeld.


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    In der ganzen grau-weiß-rotbraunen Umgebung
    liegt ein gewaltiger, sich deutlich abgrenzender gelber Sandsteinhügel.
    Ich muss auf das Steinchen hoch.
    Die geäderten Zeichnungen auf der Oberfläche sind faszinierend.


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    Von oben hat man einen tollen Panoramablick auf die nähere Umgebung.


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    Castle Rock, die CCR, alles gut zu erkennen.


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    Im Westen ziehen dunkle Wolken auf, es wird schnell windig und erste Blitze sind zu erkennen.
    Also nichts wie weg hier.
    Das Geröllfeld erreichen wir recht schnell.
    Der Abstieg bereitet uns erhebliche Schwierigkeiten.
    Ich rutsch einmal richtig weg, lande auf dem Rücken und leder mir den Unterarm auf.
    Am Auto gilt es, keine Zeit zu verlieren.
    Das Gewitter ist schon zum Anfassen nah.
    Wenn es richtig zu regnen beginnt, könnte uns der Rückweg auf der CCR abgeschnitten werden.
    Deshalb sind wir froh, trockenen Reifens den Highway 89 zu erreichen.
    Die Fahrt nach Page bringt komischerweise einen erneuten Wetterumschwung.
    Während es hinter uns über der Grand Staircase blitzt und kracht, ist am Lake Powell schönstes Sommerwetter.
    Am Hotel machen wir eine kurze einstündige Siesta am Pool.
    Dann meldet sich der kleine Hunger.
    Wir fahren zum Walmart, holen uns in der Gemüseabteilung Salate und an der Heißtheke einen Grillhahn.
    Auf dem Parkplatz treffen wir Chrischi und Dana vom Stammtisch.
    Sie sind im selben Hotel wie wir.
    Es ist halb sechs, als wir zum Wahweep-Point fahren.
    Hier bereiten wir uns zum Sonnenuntergang ein Walmart-Diner.
    Nicht schlecht und nicht teuer.


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    Die besten Fotos entstehen, als die Sonne fast weg ist.
    Um sieben sind wir wieder am Hotel.
    Für unsere morgen geltenden Eintrittskarten in die South Coyote Buttes
    brauchen wir noch ein geeignetes Auto.
    Mit unserem Premium Crossover trau ich mich aufgrund der relativ geringen Bodenfreiheit
    nicht in richtiges Gelände.
    Ein Anruf bei Steve von der Paria-Outpost bringt nichts.
    Er hat für morgen nichts mehr frei.
    Rick von Adventure Canyon Tours erzählt mir, dass er evtl. morgen früh um neun ein Fahrzeug für uns hätte.
    Einfach mal probieren, vielleicht haben wir Glück.
    Wir wollen den Rest des Abends in der Dam & Grill Bar verbringen.
    Hier ist es erstaunlicherweise recht voll.
    Im Außenbereich ist kein Tisch mehr frei.
    Weil wir morgen einige Stammtischler zu einem Treffen erwarten,
    mach ich eine Reservierung für einen großen Tisch outside.
    Für heute nehmen wir mit einem Platz an der Bar vorlieb.
    Nach diversen Tequilas und Margaritas gehen wir mit leichter Schräglage wieder zum Hotel
    und beschliessen den schönen Tag mit ein paar Bierchen.


    Gefahrene Meilen / Kilometer: 92 / 148


    Übernachtung: holiday inn express, page, arizona $99 **






    So 20.09.2009, 2.Woche, 11.Tag, Page


    Nach einer guten Nacht und dem üblich bescheidenen Hotelfrühstück
    fahren wir halb neun zu Rick und siehe da, der erhoffte Jeep steht da!
    Ein silberner 98er Cherokee mit V8-Maschine, grobstolliger Geländebereifung,
    190.000 Meilen auf dem Tacho und innen völlig abgewohnt.
    Das ist uns aber alles völlig unwichtig, Hauptsache die Karre hat Bodenfreiheit und Allradantrieb.
    Und das hat sie.
    Wir löhnen 120 $ plus Steuern und Versicherung, bekommen eine kurze Einweisung,
    was alles nicht funktioniert und verlassen Page in Richtung Süden.
    Die House-Rock-Valley-Road sind wir noch nie von Süden gefahren, wollen wir heute nachholen.


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    Mit einem kurzen Stopp an den Navajo-Bridges,
    sind wir nach einer guten Stunde an der HRV-Road, dem Eingang zu den Vermillion Cliffs.


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    Diese noch ca. 10 Meilen weiter und wir sind am Abzweig Corral Valley.
    Bis hierher hätte uns auch der Buick gebracht, weiter mit Sicherheit nicht.
    Die Tiefsand-Passagen ab der Broken Windmill fahr ich erst behutsam und merke dann schnell,
    dass man mit einer gewissen Ground-Speed besser beraten ist.
    Rick’s Jeep wühlt sich selbst durch tiefste Sandfelder.
    Bei Felsplatten müssen wir manchmal aufpassen, aber in Schwierigkeiten kommen wir nicht.
    Uti öffnet unterwegs zahlreiche Gatter, die nachdem man sie passiert hat,
    wegen der Rindviecher wieder geschlossen werden sollten.


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    Wir wollen zuerst White Pocket ansteuern.
    Ich hatte im Vorfeld viel von dem berüchtigten letzten Hügel gehört.
    Man sollte dort den Wagen besser vorher abstellen, da es hinter dem Hügel extrem tiefsandig bergab geht.
    Auf der Rückfahrt könnte es dann Schwierigkeiten mit der Bergauf-Passage geben.
    Als ich mal wieder eine Anhöhe überquert habe und mich bergab mit viel Speed
    durch mächtigen Tiefsand wühle, wird mir klar, dass dies wohl der letzte Hügel gewesen sein könnte.
    Woher soll man das vorher wissen?
    Danach sind es noch etwa zwei Meilen gemütliche Fahrt, dann sind wir an der Parking-Area White Pocket.
    Insgesamt waren es 20 Meilen ab der Abfahrt von der HRV-Road.
    Das Kühlwasser des alten V8 ist bedenklich in Richtung Hot marschiert.
    Und das obwohl wir schon seit einer Stunde mit ausgeschalteter Klimaanlage
    und aufgedrehter Heizung unterwegs sind.
    Während wir uns jetzt White Pocket widmen, bekommt der Jeep eine Pause mit geöffneter Motorhaube.
    Der kurze Weg vom Parkplatz zur Scenic Area ist schnell bewältigt.


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    Wir kommen aus dem Staunen gar nicht mehr raus.


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    Irre, was die Natur hier hingeblättert hat.


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    Etwa zwei Stunden halten wir uns hier auf
    und spazieren zwischen immer wieder überraschenden Formationen umher.


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    Zurück am Parkplatz verlangt der Jeep nach Kühlwasser.
    Trinkwasser haben wir ausreichend dabei. Einen Liter davon spendieren wir ihm.
    Die Fahrt zu den Coyote Buttes South ist nur fünf Meilen kurz.
    Die gefürchtete Bergauf-Passage ist mit dem Auto absolut kein Problem.
    Am CBS-Parkplatz sind wir etwa 14:00.


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    Der anschließende Fußweg durch den Sand zieht sich noch mal in die Länge.
    Als wir ankommen, steht die Sonne tief genug,
    um die ebenfalls faszinierenden Formationen ins rechte Licht zu setzen.


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    Wir sind völlig von den Socken.
    Man könnte hier wohl mehrere Tage verbringen, ohne dass es langweilig werden würde.


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    Auch die Weitblicke sind umwerfend.


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    In der Ferne erkennen wir die Teepees auf der CBN, wo wir letztes Jahr waren.
    Scheint gar nicht so weit weg zu sein.
    Halb fünf machen wir uns auf den Rückweg.


    [Blockierte Grafik: http://foto.arcor-online.net/p…3450/3363333639613066.jpg]


    Beim Starten des Autos kommt wieder die Meldung, dass der Kühlwasserstand zu niedrig sei.
    Wieder einen Liter kostbares Trinkwasser geopfert und los.
    Problemlos wühlen wir uns vorbei an der Powerty Flat Ranch,
    durch den Sand des Corral Valley zur HRV-Road.


    [Blockierte Grafik: http://foto.arcor-online.net/p…3450/3062663436333862.jpg]


    Da kommt die dämliche Meldung schon wieder.
    Also stoppen und wieder einen Liter reingekippt.
    Da unser Trinkwasser-Vorrat so langsam zu Ende geht,
    nehmen wir schon das geschmolzene Eiswasser aus der Coolbox.
    Die zehn Meilen in südliche Richtung zum Highway 89A sind in einer halben Stunde erledigt.
    Die Dämmerung setzt ein und wieder ist der Kühlwasserbehälter leer.
    Da die KW-Temperatur die ganze Zeit okay ist,
    rechne ich schon mit dem allerschlimmsten Fall (Motorschaden).
    Eine Flasche Wasser haben wir noch.
    Die wollen wir für uns als eiserne Reserve behalten. Wer weiß, wie sich der Abend noch entwickelt.
    Ich stell mich an den Highwayrand und sofort halten mehrere Autos.
    Eine Familie überlässt uns einen Teil ihrer Trinkwasservorräte,
    ein Trucker schenkt mir seine angefangene Wassergallone.
    Bis zur Tankstelle in Vermillion Cliffs schaffen wir es mit 2x Nachfüllen
    und einem äußerst mulmigen Fahrgefühl.
    Von dort ruf ich Rick an.
    Der meint nur „Ja kann sein, schau mal nach Öl und füll auf!“
    Wir holen uns Trinkwasser für uns, eine Reserve Wassergallone fürs Auto (machen wir ab sofort immer)
    und füllen einen Quarter Öl auf.
    Und richtig, ohne weitere Probleme fahren wir bei stockdusterer Nacht die etwa 50 Meilen bis Page.
    Schnell noch den Jeep wieder voll getankt und bei Rick gegen unseren Buick gewechselt.
    Von den Problemen auf der Rückfahrt abgesehen, hat er uns sicher durch den Tag gebracht.


    [Blockierte Grafik: http://foto.arcor-online.net/p…3450/3664363065396438.jpg]


    Im Hotel wird schnell geduscht und halb neun schlagen wir im Dam & Grill Bar zum Stammtischtreffen ein.
    Petra, Birgit, Dana und Chrischi erwarten uns bereits.
    Nachdem der Hunger gestillt ist, geht es an den Durst.


    [Blockierte Grafik: http://foto.arcor-online.net/p…3450/3734636562326630.jpg]


    Bereits kurz nach zehn wird damit begonnen, das Restaurant und die Bar zu schließen.
    Also ziehen wir um in die gegenüberliegende Canyon Bowl Sports Bar.
    Dort geht es noch weiter bis nach Mitternacht.


    [Blockierte Grafik: http://foto.arcor-online.net/p…3450/3333343666316533.jpg]


    Es war wie immer interessant, neue und noch dazu überaus nette Gesichter kennen gelernt zu haben.
    Uns hat’s jedenfalls einen Riesen Spaß gemacht.
    Etwa um eins setzt uns Chrischi’s H3-Shuttle im Holiday Inn ab.
    Nach diesem Tag fallen wir ohne weitere Zusatzgetränke völlig platt in die Queensize Betten.




    Gefahrene Meilen / Kilometer: 217 / 349


    Übernachtung: holiday inn express, page, arizona $99 **





    Mo 21.09.2009, 2.Woche, 12.Tag, Page – Flagstaff


    Als ich um acht auf’s Klo gehe, schaut durch den Spiegel ein Fremder in unser Zimmer ...
    Halb neun gehen wir zum Breakfast.
    Heute nur, um Cafe zu trinken.
    Danach Check Out und ab in Richtung Süden.
    Eigentlich wollten wir heute noch eine Schleife zum Grand Canyon mit einbauen.
    Daraus wird aber nichts.


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    Wir fahren direkt durch nach Flagstaff, etwa um zwölf sind wir da.
    Lassen uns von Buick und tomtom zum Little America Resort führen.
    Eine riesige Anlage, in der vorwiegend die älteren Amerikaner ihre Holidays verbringen.
    Alles auf old gestylt und picobello sauber.
    Wir bekommen einen schönen Garden View Room mit zwei Queensizebeds, Kühlschrank und Flatscreen.


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    Internet gibt es für die älteren Herrschaften nur im Lobbybereich.
    Unser kleiner Läppy empfängt auch hier ein geradeso ausreichendes Signal.
    Bei Subway holen wir uns was zu beißen
    und verbringen dann die nächsten vier Stunden etwas geschafft am schattigen Pool.


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    Haben wir auch beide bitter nötig.
    Zum Abend treiben wir uns in der Historic Downtown Flagstaff herum.
    Fast alles dreht sich hier um die Route 66.
    Hübsch anzusehen, aber richtig was los ist hier nicht gerade.
    Wir beschliessen den Abend bei Sizzler.
    Uti genehmigt sich ein Tenderloin, ich habe heute meinen Prime Rib Day.


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    Abgefüllt sind wir etwa um zehn wieder im Hotel.
    Ute schläft sofort ein, ich genehmige mir noch ein paar Buds und übertrage Fotos.
    Um zwölf wird das Fenster weit geöffnet.
    Ganz schön kalt hier nachts in Flagstaff.
    Die Betten sind herrlich, seniorengerecht eben …


    Gefahrene Meilen / Kilometer: 187 / 301


    Übernachtung: little america hotel and resort, flagstaff, arizona $63 ****






    Di 22.09.2009, 2.Woche, 13.Tag, Flagstaff – Sedona


    Wir haben wunderbar bis um acht geschlafen.
    Frühstück gibt es im Restaurant der gepflegten Anlage für 11$ pro Person.
    Dafür gibt es eine sehr gute Auswahl von allem was die Amies lieben.
    Halb zehn checken wir aus. Eine tolle Adresse in Flagstaff.
    Die offizielle Roomrate liegt bei 149$, Priceline hat uns bei 50 den Zuschlag erteilt.
    Nun geht es erstmal ostwärts zum Walnut Canyon.
    Auch hier sind wir schon so oft vorbei gefahren, dass es langsam mal an der Zeit ist abzubiegen.
    Kurzer Fotostopp am Nationalmonument Schild.


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    Im Visitorcenter zeigen wir unseren Nationalparkpass vor,
    kaufen Karten und Patch und machen einen 30 minütigen Spaziergang in den Canyon.
    Wieder gibt es interessante Cliff-Ruins
    und in der Thermik der wärmenden Morgensonne aufsteigende Truthahn-Geier zu bewundern.


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    Danach wieder auf die Interstate 40 bis zum Abzweig der I-17 nach Phoenix.


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    Die Fahrt zu unserem nächsten Ziel, dem Montezuma Castle National Monument
    führt eine Stunde stetig bergab.
    Von 7500 runter auf 3500 Fuß.
    Das sind 4000 ft (1250m) in einem Rutsch und es drückt spürbar in den Ohren.
    Am Montezuma Castle besuchen wir zuerst das Visitorcenter, um wieder mal den Nationalparkpass vorzuzeigen.


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    Gekauft wurde der Pass im Mai im Olympic und heute das 20. Mal angewendet.
    Der kleine Rundgang vorbei am Castle ist sehr informativ.
    Als ich Ranger Sam frage, ob er ein Foto von uns machen könne,
    erzählt er uns im Anschluß so ziemlich alles, was er von der Lebensweise der Sinagua Indianer weiß.


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    Interessant ist es allemal.
    Jetzt wollen wir nach Sedona.
    Da wir schon öfter von Nord oder Süd in die Stadt eingefahren sind,
    wählen wir heute die Offroad-Variante über die Schnebly Hill Road.
    Interstate 17, Exit 320 und dann immer westwärts.


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    Etwa 12 Meilen lang, wobei die letzten 4 Meilen wirklich ziemlich felsig sind.
    Aber da sind wir schon mitten in den Red Rocks und haben Probleme, uns auf die Strasse zu konzentrieren.


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    Mit einem ausgiebigen Fotostopp am Schnebly Overlook haben wir für die Strecke
    von der Autobahn bis nach Sedona etwa eine Stunde gebraucht.
    In der Stadt herrscht wie immer reger Trubel.
    Bisher hatten wir hier nie vorgebucht
    und uns dann immer über die hohen Übernachtungskosten für relativ einfache Quartiere geärgert.
    Die tollen Resorts und Hotel-Anlagen haben wir höchstens beiläufig von außen begutachtet.
    Diesmal sollte das anders sein.
    Ich hab mich schon vor längerer Zeit bei Hotwire
    auf eine kurzzeitige Offerte für ein 4 Sterne Hotel für 2 Nächte eingelassen.
    Roomrate 80$ per Night.
    Wir sind gespannt, was uns erwartet.
    Hinter dem Y dem Highway 89 folgend, müssen wir etwa drei Meilen weiter fahren, dann sind wir am Ziel.
    Sedona Rouge and Spa.


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    "Wie war die Fahrt, möchten sie erstmal etwas cooles zu trinken,
    haben sie spezielle Wünsche bei ihrer Zimmerwahl???"
    Auf Wunsch bekommen wir einen Room mit zwei Queensize Betten und Garden View im 2.Obergeschoß.


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    Das Sedona Rouge Hotel and Spa hat auf unserer persönlichen Bewertungsliste sogar 5* bekommen.
    Von den Kühlung schaffenden Wasserfällen im offenen Atrium,
    dem super aufmerksamen Personal (nein ich trage mein Gepäck allein!!)
    bis zur Zimmereinrichtung mit allen Pipapo, hier passt so ziemlich alles.
    Die normale Roomrate für unser Zimmer liegt bei 249+tax.
    Im Luxuszimmer freuen wir uns über alle vorstellbaren Annehmlichkeiten, schlüpfen in die flauschigen
    Bademäntel und verbringen die nächsten zwei Stunden in der Pool-Anlage mit Blick auf die Redrocks.
    Ab um fünf wird es ungemütlich.
    Wir machen eine kleine Tour nach Oak Creek Village.


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    Zwischen beiden Orten gibt es eine neue Verbindungsstrasse, die noch nicht ganz fertig ist.
    In OC-Village holen wir uns bei Subway lecker Baguette. Schmeckt, ist preiswert und macht satt.
    Beim abschießenden Bummel durch Sedona Downtown wird deutlich, dass die Saison so gut wie vorbei ist.
    Die Kneipen sind leer und die meisten Geschäfte haben schon seit um sechs geschlossen.
    Zwei Dirt-Shirts bekommen wir trotzdem noch.
    Im Hotel gibt es noch ein paar Buds und Oak Creek Redwine.
    Bei weit geöffneter Balkontür löschen wir um elf die Lichter.


    Gefahrene Meilen / Kilometer: 155 / 249


    Übernachtung: sedona rouge and spa, sedona, arizona $92 *****






    Mi 23.09.2009, 2.Woche, 14.Tag, Sedona


    Super geschlafen. Für die Betten bräuchte man Leitern.
    Frühstück machen wir im [URL=http://www.10best.com/Sedona,AZ/Restaurants/Search_All_Restaurants/61423/Coffee_Pot_Restaurant_Sedona_AZ/]Cafe Pott Rock Restaurant[/URL], eine Minute mit dem Auto.
    Coole Atmosphäre mit Sitzen im Garten und mit 25$ für Sedona Verhältnisse fast noch preiswert.
    Anschließend fahren wir ins wie immer überlaufene Tourist Information Center
    und holen uns Andenkenstempel und Redrock Pass.
    Zurück ins Hotel, Wanderschuhe und Wasser ins Auto und ab in die Redrocks.
    Eine halbe Meile westwärts biegen wir in die Dry Creek Road ab.
    Von dieser zweigt nach ein paar Meilen rechts eine Dirtroad ab.
    Diese ist nur die erste halbe Meile für normale PKW befahrbar.
    Ab dann ist erhöhte Bodenfreiheit dringend angeraten.


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    Mit viel Kurverei um teilweise steil aufstehende Felsplatten und ein wenig Vorsicht
    bugsieren wir unseren Buick erfolgreich durch dieses Gelände.
    Mehr als Schrittgeschwindigkeit ist bei den mitunter tiefen Löchern nicht möglich.
    Als wir den kleinen Parkplatz am Trailhead zur Devils Bridge erreichen,
    ist schönster Sunshine und wolkenloser Himmel.


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    Den kleinen Trail bewältigen wir in 15 min, dann stehen wir unter der großen Steinbrücke.


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    Etwa 50 m zurück geht ein kleiner Weg ab, auf dem man zur Oberseite der Brücke gelangen kann.
    Oben angekommen, sind wir begeistert.
    Die Devils Bridge mit den tollen Redrocks des Lost Canyon als Hintergrund.


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    Der Abstieg ist ein Spaziergang.
    Wir fahren die immer bescheidener werdende Huckelpiste weiter bis zum Endpunkt,
    dem Trailhead zum Vultee Arch.


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    Die anschließende Wanderung ist etwas länger.
    Man durchquert zwar laufend das trockene Flussbett,
    hat einige Steigungen zu überwinden, aber schwierig ist es nicht.


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    Nach etwa 45 min sind wir an der Gabelung, wo der Weg zum Sterling Pass abzweigt.


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    Ein paar Schritte weiter sind wir am Ziel, dem Vultee Arch.


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    Der Steinbogen ist nach einem Flieger benannt, der hier im Canyon vor 70 Jahren abgestürzt ist.
    Er sieht so ebenmäßig und symmetrisch aus, dass man beinahe denken könnte,
    er wäre von Menschenhand geschaffen.


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    Bis etwa 100 m kommen wir an den Arch ran.
    Danach müssten wir durch Kaktus-Felder laufen. Haben wir keine Lust drauf.
    Mit Geschick fahren wir die etwa fünf Meilen zur befestigten Dry Creek Road zurück
    und sind um vier zur Siesta wieder im Hotel.
    Nach der Pause geht es wieder in die Innenstadt von Sedona.


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    Cafe und Salat auf der Restaurant-Terasse kosten hier mehr als sonst eine komplette Mahlzeit.
    Danach fahren wir ins Olde Sedona Bar & Grill Restaurant zum Steakessen.


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    Nichts Besonderes, dafür aber teuer.
    Abends wollen wir zur Livemusic in den Cowboy Saloon.
    Kann man getrost vergessen.
    Der Laden ist so gut wie leer und die Livemusic ist ein älterer Herr mit jüngerem Keyboard.
    Zurück im Hotel genehmigen wir uns noch ein paar Budweiser und den Rest Oak Creek von gestern.
    Um zehn heißt es Goodnight.


    Gefahrene Meilen / Kilometer: 42 / 68


    Übernachtung: sedona rouge and spa, sedona, arizona $92 *****






    Do 24.09.2009, 3.Woche, 15.Tag, Sedona – Scottsdale


    Um acht verlassen wir unser Nummer-Eins-Hotel dieser Tour.
    Sedona hat uns diesmal prima gefallen.
    Wird wohl nicht unser letzter Besuch hier gewesen sein.
    Weil uns danach ist, fahren wir noch mal nach Flagstaff zur Route 66.
    Die Fahrt durch den Oak Creek Canyon ist wie immer ein Genuß.


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    Für empfindliche Nasen aber nicht unbedingt.
    Der Scenic Highway könnte morgens auch „Dead Skunk Road“ heißen.
    Man riecht sie, bevor man sie sieht.
    Um neun sitzen wir in unserem Stamm-Dennys im Süden Flagstaffs zum Breakfast.
    Kurz danach besuchen wir das Visitorcenter am Bahnhof
    und tanken in Flagstaff den Buick noch mal halbvoll.


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    Dann geht es auf die Interstate 17, die uns in zwei Stunden in den Großraum Phoenix bringt.
    Von 7.500 Fuß auf 1.000, verbunden mit einem deutlich spürbaren Temperaturunterschied.
    Um zehn sind wir in Flagstaff bei 51°F gestartet.
    Als wir an der Shopping Mall in der Happy Valley Road in North Phoenix den Parkplatz erreichen,
    zeigt das Autothermometer 105°F an.
    Nach einem weiteren Zwischenstopp bei Abercrombie and Fitch sind wir etwa um drei in Scottsdale.
    Priceline hat uns das 3* Clarion zugewiesen.
    Ein älteres, aber sauberes Hotel mit einer herrlichen Poolanlage.


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    Beim einchecken fragen wir gleich nach, ob wir morgen bis um drei im Zimmer bleiben dürfen.
    „Klar, kein Problem!“
    Dort verbringen wir bei der fast unerträglichen Hitze die nächsten 2 Stunden im Schatten.
    Pünktlich 19:20 melden wir uns übers Internet bei Britisch Airways zum Online Checkin.
    Abends fahren wir ins King Büffet zum Chinesen, drehen eine Runde
    durch die fast schon leere Oldtown Scottsdale und sind halb elf wieder zu Hause.
    Im Garten des Clarion gibt es bei immer noch über 100°F eisgekühlte Getränke.
    Erst nach zwölf ist Schluss für heute.


    Gefahrene Meilen / Kilometer: 210 / 338


    Übernachtung: clarion, scottsdale, arizona $38 ***






    Fr 25.09.2009, 3.Woche, 16.Tag, Scottsdale – Berlin


    Frühstück gibt es halb neun im Hotel-Restaurant.
    4 $ Nachlaß für Gäste des Hauses.
    So bezahlen wir für zwei üppige Breakfast nur 10 $.
    Die restliche Zeit wollen wir einfach nur den Urlaub ausklingen lassen und relaxen.
    In den Doppel-Liege-Pavillions am Pool lässt es sich dank Decken-Propeller und Schatten prima aushalten.


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    Früh um zehn sind schon wieder über 100°.
    Bis mittags haben wir die Ruhe weg.


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    Um zwölf fahren wir zu Cocos, um noch einen Imbiss einzunehmen.
    Danach gehen wir ein letztes Mal schwimmen und verteilen dann den ganzen Krempel
    gleichmäßig auf drei Gepäckstücke.
    Unsere neueste Errungenschaft, die Kofferwaage hilft beim Kontrollieren.
    Beide Koffer wiegen 18 Kilo, die Reisetasche 12. Alles okay.
    Just in time 15:00 checken wir aus.
    Tomtom führt uns wieder einmal auf abenteuerlichen Nebenstrassen zum Rental Car Center in Flughafennähe.
    Unterwegs gongt der Bordcomputer, wir sollen demnächst tanken fahren.
    Da wir das Auto mit leerem Tank abgeben können, freut uns die Meldung.
    Bei der Mietwagen Rückgabe gibt es wie immer keine Probleme und alles geht sehr schnell.
    Überhaupt kann man sagen, dass der Weg zu Alamo prima ausgeschildert ist.
    Mit dem Shuttle sind wir in zehn Minuten am Terminal 4 des Phoenix Sky Harbor International.
    Der Checkin Schalter von British Airways ist schnell gefunden.
    Am Fast Bag Drop zeigen wir unsere Pässe und die gestern im Hotel ausgedruckten Bordkarten.
    Zwei Minuten später sind wir unser Gepäck los.
    Jetzt streifen wir eine Stunde durch den öffentlichen Bereich des Flughafens.
    Ich schick noch ein paar letzte Fotogrüße nach Hause.
    Das W-Lan im Airport Areal ist kostenfrei.
    Etwa 17:00 passieren wir ohne anzustehen die Sicherheitskontrollen.
    Ich werde danach noch zweimal raus gewunken. Für mich schon fast Routine.
    Etwa halb sieben beginnt BA mit dem Boarding.
    Es dauert wieder ewig, bis alle in der 747 sind.
    Wir haben uns diesmal mit 50 G und H für Gangplätze entschieden.
    Die 2er Sitze ganz hinten waren beim Online Checkin schon von Status Members geblockt.
    Uti hat Glück, der Platz neben ihr bleibt unbesetzt.
    Etwa halb acht hebt der volle Jumbo ab.
    Die Uhren acht Stunden vor auf London-Time, von 19:30 abends auf 3:30 früh.


    Gefahrene Meilen / Kilometer: 37 / 60






    Sa 26.09.2009, 3.Woche, 17.Tag, Berlin


    Nach einigen Heinecken und Chicken or Pasta schau ich mir „Hangover“ an.
    Dann schlafen wir beide ein und werden erst wach, als die Stewardessen das Frühstück servieren.
    Noch 40 min bis London.
    Wir haben beide noch niemals so lange im Flugzeug geschlafen.
    Nach überraschend kurzen neun Stunden landen wir 12:30 in London-Heathrow.
    Die Wartezeit bis zum Start des Connection-Flights verbringen wir in den Stores des Terminal 5.
    Wie erwartet, treffen wir noch Chrischi und Dana,
    die aus Denver kommend jetzt nach Hamburg weiter wollen.
    Auch in Heathrow gibt es freies W-Lan.
    Halb vier gehen wir zum Boarding.
    Ein Bus bringt uns zum Vorfeld, wo unsere A 319 steht.
    Die Sitzabstände sind wieder großzügiger als in der großen Boeing.
    Wir können über den Terminal 5 nicht meckern.
    Übersichtlich, saubere WCs und die Schlangen bei den Sicherheitskontrollen hielten sich bei uns in Grenzen.
    Und wenn wir mal mit einem Bus von/zur Maschine gebracht werden, macht uns das nichts aus.
    Pünktlich 16:10 heben wir ein letztes Mal ab.
    Nach Snack, Cafe, einer weiteren Zeitumstellung und knapp zwei Stunden Flugzeit
    landen wir 19:00 in Berlin Tegel.
    Im Gegensatz zu anderen Rückflügen, fühlen wir uns erstaunlich frisch.
    Bine und Matti sind heute unser Shuttle.
    Samstag Abend sind die Strassen leer und so sind wir nach einer weiteren knappen Stunde zu Hause.



    Fazit


    Wir hatten erst Bedenken.
    Für ein bißchen mehr als zwei Wochen, den ganzen An- und Abreise-Stress,
    die Zeit- und Klima-Umstellung, den Jetlag danach …
    Lohnt sich das überhaupt? Und wie sich das lohnt!


    Wie immer zuerst ein paar Gedanken zu den Flügen.
    Wir waren vor drei Jahren das letzte Mal mit British Airways nach Nordamerika unterwegs.
    Hängen geblieben von damals sind bei uns ein guter Service, ein viel zu geringer Sitzplatzabstand
    und die altmodische Bekleidung der noch älteren Stewardessen.
    Wie angenehm überrascht waren wir,
    dass sich sowohl bei den Sitzen, wie auch den Stewardessen einiges getan hat.
    Zudem gab es für uns keine preisgünstigere Möglichkeit von Berlin nach Phoenix zu kommen.


    Mit dem Mietwagen waren wir wieder absolut zufrieden.
    Der relativ geringe Aufpreis von umgerechnet gut 100 € für den großen Crossover hat sich gelohnt.
    Wir hatten das baugleiche Auto als Saturn Outlook schon im Frühjahr im Nordwesten.
    Der Buick Enclave ist meines Erachtens noch etwas mehr auf Komfort ausgerichtet.
    So ziemlich alles hat er automatisch erledigt.
    Licht, Scheibenwischer, Abblenden bei Gegenverkehr usw.
    Aus dem Innenspiegel wurde beim rückwärts fahren ein Monitor.
    Insgesamt ein sehr komfortabler Wagen, der jedoch im wirklichen Gelände nichts verloren hat.
    Dass das Satelliten Radio irgendwann nur noch UKW-Sender ausspuckte, ließ sich verschmerzen.
    Wir waren jedenfalls mehr als zufrieden.


    Die Quartiere hatten wir größtenteils im Vorfeld gebucht.
    Dank Priceline und Hotwire kamen wir wieder in den Genuß von sonst für uns unerschwinglichen Herbergen.
    Das „The View“ im Monument Valley gab’s leider nirgends im Sonder-Angebot.
    Aber wir wollten unbedingt da rein und haben es auch nicht bereut.


    Von einigen Regenstunden in New Mexico abgesehen, konnten wir übers Wetter nicht meckern.
    Aber das haben wir in dieser Region auch nicht anders erwartet.
    Die Hitze in Phoenix war dann schon wieder zu viel des Guten …


    Toll war es, ein paar bekannte Gesichter mitten in der Pampa zu treffen.
    Und das Stammtischtreffen in Page hat auch die Erwartungen übertroffen.


    Die Tour durch unser Lieblings-Areal war diesmal echt entspannend.
    Keine langen Etappen, keine waghalsigen Wanderungen,
    sondern und vor allem in den letzten Tagen einfach Urlaub.
    Voll mit Eindrücken haben wir am Abreisetag den Flieger bestiegen.
    Die Saguaros in den Superstition Mountains, die Hoodoos in New Mexico, die tollen Panoramas in Colorado,
    das Monument Valley, die Grand Staircase in Utah und und und.
    Es war ein unbeschreibliches Erlebnis, diese einmaligen Landschaften
    auf dem Colorado Plateau der Four-Corner-Staaten bewundern zu dürfen.
    Wir waren uns dessen die ganze Zeit bewusst und haben jede Minute genossen.



    Zahlen und Fakten, wie immer zum Schluß.
    Wir waren diesmal 2571 Meilen (4139 km) unterwegs und haben 290 Dollar für Sprit bezahlt.
    Der Buick Enclave hatte einen Durchschnittsverbrauch von 10,7 Litern auf 100 km.
    Trotz der „Hoch-Preis-Quartiere“ in Cortez und Monument Valley
    lagen die Hotelpreise diesmal im Schnitt bei 92 Dollar.
    Bei dem zur Reisezeit gültigem Dollarkurs waren das etwa 63 Euro.


    Ute hat die Flüge und die Fahrerei dank des äußerst bequemen Beifahrer-Schlafsessels prima weg gesteckt.
    Von der Krankenhaus-Episode in Page abgesehen, waren wir nicht gehandicapt.
    Die Tour diesmal etwas mehr in Richtung Urlaub zu gestalten, hat uns beiden gut getan.


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    In diesem Sinne macht’s gut bis zum nächsten Mal.


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    :winke:ute & andie :bier:
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  • Hätte nicht gedacht, dass sich der 1. Teil noch toppen lässt. Aber man lernt nie aus. Vielen Dank für den Super-Bericht.


    LG


    Obelix

  • Das Video ist doch gar nicht schräg sondern mit völlig geradem Stativ aufgenommen....


    Der letzte Hügel auf dem Weg zur White Pocket wird wohl häufiger verfehlt, weil er nicht ausgeschildert ist. Last Hill oder sowas. Ich habs auch erst gemerkt als ich unten war....


    Die Fahrt zum Vultee Arch hätte ich eurem auto nicht zugetraut, wir sind nach ner knappen Meile umgedreht, der Weg war uns einfach zu schlecht.


    Tolle Bilder, toller Urlaub - aber warum habt ihr uns nicht von Utis Talenten erzählt? Solche Bilder kann man doch verkaufen, oder? Ganz phantastisch - Glückwunsch. Natürlich auch zum bericht und überhaupt....

  • Zitat: "Irre, was die Natur hier hingeblättert hat."


    Und das zeigst Du mit Deinen tollen Fotos sehr eindrücklich Andie.
    Insgesamt wieder ein astreiner Beitrag, mein Kompliment :nicken:.


    Kompliment auch an Ute, wunderbare Zeichnungen :daumen:.


    Ach ja, die Schmetterlinge auf Sand: die holen sich da lebensnotwendige Mineralien (Salz).


    Danke für die Arbeit die Du Dir wieder gemacht hast Andie :kuss:.



    LG Ingrid :bier:

    Humor ist der Knopf der verhindert, dass mir der Kragen platzt.

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