Freitag, 06.03.2009 – Tag 06
Da ich gestern wohl genug Tropfen zu mir genommen hatte, mal ganz brauchbar geschlafen.
Nach einem kurzen Continental Breakfast bei ziemlich bewölktem Wetter losgefahren.
Ziel war der John Pennecamp Coral Reef State Park auf Key Largo; zwischenzeitlich habe ich natürlich mal angehalten.
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Auf Big Pine Key lebt eine seltene Zwerghirschart, die gerne mal die Straße crossen, darum wurde vor ihnen gewarnt.
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Zum Glück war noch keine Hurricane-Season, da hätte ich gewusst, wo es lang gehen würde.
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Seven Mile Bridge
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Anne's Beach auf den Lower Matecumbe Keys lohnt einen Zwischenstop.
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Beim Theater of The Sea wollte ich eigentlich mal reinschauen, da ich aber wegen einer geplanten Glasbodenbootsfahrt bis 12 Uhr im JP Coral Reef SP sein musste, fiel das aus.
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Ich war auch noch gerade rechtzeitig im SP, habe 6 $ Eintritt bezahlt, bin zum Visitor Center und habe für 24 $ plus Tax ein Ticket für eine zweistündige Glasbodenbootstour erstanden. Kurz noch ein Bild auf den Hafenbereich – und schon ging es los.
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Bei der Begrüßungsrede an Bord, wo der Ablauf der Tour erklärt wurde und wie man sich zum Gucken im Bereich des Riffs verhalten sollte, wurde auch auf einige Wellen im Riff-Bereich hingewiesen – da habe ich schnell noch eine Reisetablette eingeworfen.
Zunächst tuckerte man ganz gemütlich durch den Mangrovenbereich Richtung Meer.
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Da war es oben an Bord auch noch ganz gemütlich.
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Ich habe die Chance genutzt und ein paar Innenaufnahmen gemacht.
In diesem Bereich versammeln sich alle, wenn das Riff ereicht wird; man kann sich am Rand der Öffnungen hinhocken oder außen herum stehen – und alle gucken dann nach unten auf die Glasböden, um irgendwas Tolles unter Wasser zu erspähen. Diese sind in einzelne Segmente aufgeteilt, welche stark abgeschrägt sind. So sieht man leider nicht einen Fisch, der links reinschwimmt, im rechten Fenster direkt weiter. Außerdem hatten die Luken einen starken Vergrößerungseffekt.
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Als wir das offene Meer erreicht hatten, wurde es recht ungemütlich. Ein Wind blies, die Gischt spritze an Bord und es schaukelte ganz prima. Die ersten Leute wurden grün im Gesicht, ich habe mich wieder in eine Ecke verzogen und den Horizont beobachtet.
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Über dem Riff hat das Boot gestoppt, trieb sozusagen mehr vor sich hin, hat aber immer mal wieder seine Position verändert, um andere Bereiche aufzusuchen.
Alle waren im Innenbereich um die Lukenböden versammelt und starrten in die Tiefe.
Leider schaukelte es recht stark, und so bekam man immer nur kurzzeitig was Interessantes zu sehen, wie Fische, Korallen, Pflanzen oder auch mal eine Schildkröte.
Mit meiner Ausrüstung waren eigentlich keine gescheiten Fotos möglich, hier mal ein paar Beispiele – das Live-Erlebnis war schon deutlich besser.
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Nach einer halben Stunde in die Tiefe blicken ging es wieder zurück zum Hafen – mittlerweile war es einigen langweilig geworden oder anderen ganz einfach übel – ich fand es zu beidem auch schon recht grenz wertig.
So richtig vom Hocker gerissen hat mich der Ausflug nicht, vielleicht lag es am Seegang und dass man daher nur selten was wirklich Interessantes zu sehen bekam. Eventuell hatte ich mir auch nur einfach zuviel davon versprochen.
Blick auf den Riffbereich.
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Zurück bei den Mangroven in ruhigem Fahrwasser.
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Nach 2 Stunden war man wieder zurück im State Park.
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Auch an Land gab es seltsames Getier zu sehen.
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Der Besuch im Visitor Center war nicht der Bringer, da die Ausstellung größtenteils geschlossen war.
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Der State Park hat auch ein paar Strände zu bieten.
Der Cannon Beach taugt mehr zum Tauchen und Schnorcheln.
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Auf dem Weg zum Far Beach
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Diesen Far Beach fand ich schon netter.
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Eigentlich wollte ich den Mangrove Trail zu einem Observation Tower bewandern; leider war der wegen Reparaturarbeiten an den Boardwalks abgesperrt.
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Also habe ich mich auf nach Florida City gemacht, wo ich die Nacht verbringen wollte. Irgendwie habe ich nicht mehr an einen Abstecher zu den Nördlichen Keys gedacht, wo man über eine Toll-Bridge wieder zurück zum Festland fahren konnte.
In Florida City bin ich für 70 $ plus Tax pro Nacht für 2 Übernachtungen in der Travelodge abgestiegen. Das Motel ist nichts besonderes, hatte aber wesentlich bessere Beurteilungen als das Super 8.
Da es mit dem Motelkarte 20% Ermäßigung gab, bin ich zum ersten Mal in einem Dennys (direkt nebenan) gewesen. Das war jetzt nichts tolles aber für den Preis ok.
Gefahrene Meilen: 132