Was für eine Ersttour empfehlen?

  • Ein User möchte hier Empfehlungen und Ratschläge für seine erste 20 tägige selbst durchzuführende Tour haben.
    Da habe ich eben eine ganze Menge geschrieben und es dann wieder gelöscht.
    Die Strecke ist meiner Meinung nach zu groß für den Zeitraum.
    Dann möchte er auch noch spezielles sehen.
    Ich habe mir bei meiner ersten Tour über 32 Tage, , die seiner ähnelt, erst einmal einen Überblick über das Land verschafft. Und das habe ich gerade einmal in der Zeit geschafft.
    Auf den nächsten Reisen fing ich dann an "Steine umzudrehen".
    Ich mag nicht darauf hinweisen, erst Abstand zu nehmen sich gewisse Canyons, Gravels, die Wave u.s.w. anzusehen.
    Bei manchen ist die Planung und Vorfreude ja schon soweit fortgeschritten,
    da möchte man nichts gegenteiliges sagen.
    Oft wird sich in den Foren ja auch noch unterschiedlich verhalten.
    Wie ist es hier?


    Wolf

  • Hier wird hemmungslos auf alle Routenvorschläge eingedroschen, die von Leuten eingereicht werden, die weniger als 20 Immigration-Stempel im Pass haben. :D


    Nö, im Ernst: ich finde ja, wer um Rat fragt, soll den bekommen. Die Absicht das Ratgebers ist ja dann, den anderen vor abzusehenden Enttäuschungen zu bewahren. Ganz oft können sich die Leute z.B. die Distanzen im Westen gar nicht vorstellen. Da kann man dann schon mal deutlich sagen, dass 600 Meilen am Tag ein paar zu viel sind.


    Aber: die Geschmäcker sind auch beim Thema Reisen verschieden. Keiner sollte denken, seine Art zu reisen wäre die für alle ideale. Und wer in drei Wochen unbedingt 10.000 Meilen im Auto fahren will, soll das tun. Nur raten würde ich es keinem... :99:

  • So lange Du nicht Los Angels als Must See erwähnst sind Sie alle friedlich :99:


    Ich bin der Meinung das man schon seine Lieblingstour posten bezw seine Tour posten sollte die man Favorisiert, letztendlich ist ein Forum dafür da unterschiedliche Meinungen zu hören(lesen) und sich die betreffenden daraus ihre beste TOUR basteln.


    Das es da zu unterschiedlichen Meinungen kommt, liegt doch in der Natur der Sache und solange es nicht LA :zwinker: ist.


    Streitigkeiten wegen Tourenvorschläge gibt es daher weniger.

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  • Hallo,
    einen Routenvorschlag habe ich nicht. Ich war 1992 das erste und bislang auch das letzte Mal im Südwesten. Genauer gesagt Californien und Nevada. Am 22.04. diese Jahres geht es wieder dahin. Für mich zählt: "Die Vorfreude, ist die schönste Freude."
    Und dazu gehört die Planung. Für mich gibt es (fast) nichts Schöneres als eine Route zu planen. Wir haben nur den Flug und den Mietwagen vorab gebucht. Alles andere übernehme ich in Eigenregie. Das macht mir einen Heidenspaß.
    Im Ergebnis werden da natürlich Lücken entstehen oder, wenn man so will, Fehler auftreten. Aber wenn man unabhängig ist, es ist ja nichts vorgebucht, kann man ja improvisieren.
    Und @Kalle:
    Wenn man das erste Mal da drüben ist, ist Los Angeles in meinen Augen sehr wohl ein "must see". Und sei es nur als abschreckendes Beispiel. Wir haben z.B. vor 3 Tage bei Verwandten zu übernachten. Die wohnen im nördlichen LA, nahe des San Vernando Valley. Ich gebe ja zu, dass wir uns von denen Geheimtipps erhoffen.
    Aber ansonsten ist meine Meinung:
    Viel lesen, u.a. hier und natürlich Reiseführer und Landkarten. und so gut es geht, die Reise selbst zusammenstellen. Dann kann man auch keinem anderen die Schuld geben.


    Meine Meinung,muss man nicht teilen.


    MfG


    Percy

    Kalifornien 2009


    [url=http://www.ushighlights.com/usrtickers/52903A11837D8FF20004E98BE44F823C.png]

  • Wer hier sich Rat holen will, muss sicherlich damit rechnen, dass er zum einen viele unterschiedliche Meinungen hören wird, weil die Geschmäcker und Vorlieben nun mal verschieden sind, und auch, dass seine Vorschläge "gerupft" werden.


    Weniger ist oft mehr, aber man sollte auch bedenken, dass viele zB sich nur die Hidhlights angucken wollen ohne zB viel zu wandern.
    Bei einem solchen Schnupperkurs kann man durchaus auch mal ein Nationalpark Hopping betreiben - jeden Tag ein neuer NP.
    So was ähnliches habe ich ab LV auch schon mal gemacht....


    Viel unterschätzen sicher die Entfernungen und die benötigte Zeit, wenigstenw ein wenig mitzunehmen.


    Auf die Vorschläge und Kommentare muss sich dann jeder selber entscheiden, was er wie und wann machen will.



    Und manchmal gibts dann auch Knatsch.
    Das leidige LA Pro und Contra ist zB so ein Ding....oder ich mag gar keine Natur....oder was weiss denn ich :zwinker:



    Also - keine Angst - stellt eure Touren und Fragen ein.


    Wir beissen nicht - wir wollen nur spielen.... :D

  • Ich gehöre auch zu denen mit den krassen Ansichten, wer nur durchfährt hat nix gesehn sag ich immer. Lieber weniges intensiv, als heute nicht mehr wissen wo man vorgestern war. Meine Devise ist, ich bin im Urlaub und nicht auf der Flucht. Aber jeder nach seinem Gusto. Man sollte auch mal mit schlechtem Wetter oder der eigenen Gesundheit rechnen, sowas kann einen straffen Tagesplan auch knicken.

  • Hi,
    ich find's eigentlich ganz gut wie's hier gehandhabt wird.
    Irgendjemand stellt ein paar Fragen bzw seine Vorstellungen in den Raum und bisher wurden zu fast allen Fragen Lösungen gefunden.
    Wo gibt es sonst so detailierte Antworten?
    Dass es manchmal etwas zuviel für den Fragesteller wird, ist unbestritten. Aber es liegt an jedem selbst, sich aus dem Gross an Infos die für ihn passenden rauszusuchen.


    Zur Thematik Städte oder Natur auch jeder seine eigenen Ansichten.
    In eine Erst-Tour-Empfehlung gehören sicherlich einige Städte mit hinein.


    Meines Erachtens wichtigstes Kriterium für Neulinge ist noch immer, nicht alles auf einmal sehen zu wollen.
    Weniger = mehr. Hört sich so lapidar an, trifft es aber ziemlich genau.


    Viele Grüsse.............andie

  • Zitat

    Original von VoF Fan
    Ich gehöre auch zu denen mit den krassen Ansichten, wer nur durchfährt hat nix gesehn sag ich immer. Lieber weniges intensiv, als heute nicht mehr wissen wo man vorgestern war. Meine Devise ist, ich bin im Urlaub und nicht auf der Flucht. Aber jeder nach seinem Gusto. Man sollte auch mal mit schlechtem Wetter oder der eigenen Gesundheit rechnen, sowas kann einen straffen Tagesplan auch knicken.


    Ich finde diese Ansicht ganz und gar nicht krass, bringt viel mehr die Wahrheit auf den Punkt.


    Mein erster USATripp: 2 1/2 Wochen mittelgroße Westrunde, dann 1 Woche Hawaii, dann vier Tage New York! Schön, aber nie wieder!!!!!


    Es dauert eine Weile bis man all seine Wünsche zurücknimmt und Routen an die Gegebenheiten anpassen kann.


    Da bin ich aber gespannt was sich für eine Route entwickeln wird. :peace1:


    Stefan

  • Wir haben bei der ersten Tour viel reingepackt, fanden es aber wirklich nicht
    schlimm. Bei der zweiten Tour haben wir uns viel Zeit für den HW1 von
    SF bis SD genommen und sind dann etwas schneller über Page etc. nach
    Las Vegas. War ein guter mix.
    Bei der dritten Tour war viel Strecke dabei, aber bei den wesentlichen
    Sachen waren wir ausreichend lange.
    Ich denke der Mix macht es. Es können bei drei Wochen ruhig zwei
    bis drei reine Fahrtage dabei sein, welche auch ihren Reiz haben
    können. Es gibt nix schöneres, nach 1000 Meilen ein bis drei
    schöne Dosen eiskaltem Bier im Pool zu kippen.....
    Wir wandern aber auch nicht viel.


    Was mich auch nicht stört: Im dunklen an einer Unterkunft ankommen.
    Vorher unterwegs schön essen und z.B. in der Wüste sich mal für ne
    Stunde aufs Autodach zu legen um die Sterne zu beobachten.
    Dann kann es auch mal Mitternacht werden, bis wir im Hotel sind.
    Morgens sind wir meistens so gegen halb Acht unterwegs.
    In den ersten Tagen auch ruhig mal viel früher, der Jetlag läst
    grüßen.


    Andree



  • volle Zustimmung!!
    Warum muss ich beim ersten Trip unbedingt alles sehen wollen?
    Lieber viel Zeit nehmen, alles intensiv auf sich einwirken lassen und mit vielen positiven Erinnerungen heimfahren. Wer dann den Virus in sich hat, kommt sowieso wieder.
    Diese vollgepackten Touren finde ich einfach nur fuerchterlich und rate auch immer allen davon ab. Was habe ich davon, wenn ich an allen Ecken kurz hingehetzt bin, ein Foto als beweis gemacht habe und dann weiterhetze? Die Schoenheit einer bestimmten Gegend erschliesst sich erst, wenn man sie intensiv bereist, erwandert, in sich aufnimmt. Selbst wenn man nicht gerne wandern mag, es gibt immer noch genuegend Punkte und Ecken, wo man auch alles in sich aufnehmen kann und die Schoenheiten bewundern kann.
    Warum also tut man sich im Urlaub den Stress an, alles sehen zu wollen. Ich war jetzt mehrfach im Suedwesten und habe bei Weitem viel weniger gesehn als die Meisten hier. Mich stoert das nicht, ich komme ja irgendwann wieder dorthin und kann eine ander Ecke intensiv erkunden.

  • Zitat


    ....Warum also tut man sich im Urlaub den Stress an, alles sehen zu wollen. Ich war jetzt mehrfach im Suedwesten und habe bei Weitem viel weniger gesehn als die Meisten hier. Mich stoert das nicht, ich komme ja irgendwann wieder dorthin und kann eine ander Ecke intensiv erkunden.


    Ich denke viele andere kommen halt nicht mehr ganz so schnell da hin, vielleicht sogar nie mehr. Sei es aus finanziellen, familiären oder anderen Gründen. Dann kann ich es schon irgendwie verstehen, wenn recht viel in eine kurze Zeit verpackt wird. Natürlich sollte man sich ein Limit setzen (km am Tag).


    Wenn ich wüßte ich kann in den nächsten Jahren nochmal dahin würde ich auch dazu tendieren,....weniger (pro Reise) ist mehr.


    Gruß

  • Meiine erste USA Tour war Herbst 2008, war eine gemütliche Rundreise ohne stress.


    New York - Cedarpoint [für Achterbahnfans] - Chicago - Ann Arbor - Detroit -Toronto - Niagara Falls - New York

    Bei Stammtischtreffen dabei


    One day, you can wake up inside!

  • Percy,
    ich finde LA garnicht so schlimm, ich Liebe Santa Monica und da waren wir die letzten male immer zum Schluss 3 Tage, Hollywood muß man gesehen haben und die ein oder andere Ecke auch, einmal reicht und dann Santa Monica :zwinker:

    Bei Stammtischtreffen dabei

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  • und wenn du zuviel reinpackst hast du nur Stress. Und dann bekommst du einen voellig verkehrten Eindruck von den wirklich schoenen Ecken. Und behaupten, dagewesen zu sein kannst du dann prinzipiell auch nicht, du bist ja dann eigentlich eher nur vorbeigehuscht. Also ein bischen Zeit sollte man schon fuer so eine Ersttaetertour investieren. Und alles sehen geht nun mal einfach nicht, dafuer ist das Land einfach zu gross.

  • Für alle die hier nach Must-See und Bewertung ihrer Routen fragen, muss uns (den Kommentierenden) natürlich klar sein - was wollen die? Natur oder Kultur oder beides. Einmalige Traumreise oder Reise mit Wiederkehr. Camper oder Hotelreisender?
    Da kann man dann mit Sicherheit so einiges an Tipps geben. Zu den Tipps gehören aber von Anfang an auch die zahlreichen Reisebeschreibungen von uns - da kann man viel rausholen, finde ich.


    Es besteht bei der ersten Reise IMMER die Gefahr zu viel sehen zu wollen und dann automatisch zu weite Strecken zu fahren. Ich habe z.B. bei meiner ersten USA-Reise LA, den Grand Canyon und Las Vegas ausgelassen - und im Nachhinein muss ich sagen, dass wir die Reise doch zu voll gepackt hatten!


    Und apropos LA :99:
    Ich würde San Francisco und Las Vegas VOR Los Angeles als Must-See nennnen. Somit wäre LA für einen Erstreisenden eigentlich nicht auf der Liste, es sei denn er hat es als End- oder Startpunkt der Küstenstrasse 1 geplant.

  • Da ist doch schön etwas zusammengekommen. So habe ich es mir gedacht. :zwinker:
    Der "Ersttäter" kann sich jetzt auch schon, natürlich neben den schönen Berichten und Kommentaren hier im Forum, einen wirklich schönen Überblick verschaffen.



    Wolf

  • Ich würde jedem, der 3 Wochen Zeit hat, empfehlen die Route 66 zu fahren. Auf dieser Strasse sammelt man sehr schöne unvergessliche Eindrücke der USA. Ich persönlich hatte das Gefühl durch die Kulissen sämtlicher amerikanischer Filme zu fahren, die ich bis dahin gesehen hatte.
    Die Route 66 vermittelt einen schönen Eindruck von USA. Wer will, kann einen kleinen Umweg über Las Vegas machen. Ich würde dort allerdings nicht zu viel Zeit verlieren denn die Plastikwelt ist der totale Schock wenn man aus der friedlichen Stille und natürlichen Schönheit der Route 66 dort auftaucht.
    Daniel

  • Meine erste Tour war organisiert. in 3 Wochen Programm pur


    New York -> Philadelphia -> Washington -> Niagara Falls -> Toronto -> Chicago Detroit -> WESTEN PUR (North Dakota, Wyoming etc.), Rapid City -> Salt Lake City -> Yellowstone -> Bryce Canyon -> Zion -> Grand Canyon -> Las Vegas -> L.A. -> Long Beach -> San Francisco


    Ich fand es sehr toll, obwohl die langen Fahrten teilweise stressig waren. So konnte ich die ersten Eindrücke entdecken und herauskristallisieren welche Gegenden und Regionen ich genauer untersuchen möchte. Was nützt mir ein 2 Wochen Urlaub in einer Gegend, die mir vor Ort nicht zusagt.


    Mein nächster USA Urlaub war nur Atlanta und Umgebung für 2 Wochen. Da wir bei Bekannten übernachteten war dies sehr günstig, aber nach 5 Tagen wurde das ganze ziemlich langweilig.


    Dann kam Ohio über Weihnachten 1 Woche. Durch Bekannte wurde mir von dieser Gegend sehr viel gezeigt, und über christmas war das ganze auch interessant ...


    Im März war Ohio eigentlich sehr langweilig, und sehr schneelastig dieses Jahr ... OJEEE, im Schneesturm gelandet :(


    So, ... meine nächste Tour im März mache ich mit meiner Freundin, die noch nie in den USA war. Wir haben uns Cali / Nevada / Utah und Arizona ausgesucht... Ich habe die Route selber geplant. Ich wollte San Diego noch mitreinpacken, ... habe ich aber dann gelassen. 16 Tage sind wir da, ... ich habe zusätzlich noch eine Übernachtung in Cedar City zwischen Zion Nationalpark und Bryce Canyon eingeplant. Das streckt die Sache etwas und wir haben noch einen Relaxtag nur für Strand in Dana Point. Ich habe einen reinen Fahrtag, der längste mit 481 Meilen von Flagstaff nach Dana Point.


    Kurze Rede langer Sinn ... äh umgekehrt ...


    Jeder sollte es selbst entscheiden. Ich denke es liegt auch am Alter und an der Einstellung. Ich bin 26 und will Abenteuer und viel sehen. Autofahren kann was Gutes haben und ebenfalls Eindrücke vermitteln. Ich werde mal meine Route posten, dann könnt ihr mir ja eure Meinung sagen.


    JEDEM DAS SEINE UND MIR DAS MEINE :trinker:

  • Zitat

    Original von kat
    Meine erste Tour war organisiert. in 3 Wochen Programm pur


    New York -> Philadelphia -> Washington -> Niagara Falls -> Toronto -> Chicago Detroit -> WESTEN PUR (North Dakota, Wyoming etc.), Rapid City -> Salt Lake City -> Yellowstone -> Bryce Canyon -> Zion -> Grand Canyon -> Las Vegas -> L.A. -> Long Beach -> San Francisco


    OK, jeder wie er es mag und abkann.


    Das ist aber mE bislang die "härteste" Tour, von der ich lese. Waren die anderen Mitreisenden eher aus Asien? :D


    Und dir hat es wirklich gefallen??

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